3,147 research outputs found

    Gaseous Electronics

    Get PDF
    Contains reports on one research project.Joint Services Electronics Programs (U.S. Army, U. S. Navy, and U. S. Air Force) under Contract DA 28-043-AMC-02536(E

    Gaseous Electronics

    Get PDF
    Contains research objectives and reports on two research projects.Joint Services Electronics Programs (U. S. Army, U. S. Navy, and U. S. Air Force) under Contract DA 28-043-AMC-02536(E

    Spinal cord stimulation for the management of pain: Recommendations for best clinical practice

    Get PDF
    Spinal cord stimulation (SCS) is an accepted method of pain control. SCS has been used for many years and is supported by a substantial evidence base. A multidisciplinary consensus group has been convened to create a guideline for the implementation and execution of an SCS programme for South Africa (SA). This article discusses the evidence and appropriate context of SCS delivery, and makes recommendations for patient selection and appropriate use. The consensus group has also described the possible complications following SCS. This guideline includes a literature review and a summary of controlled clinical trials of SCS. The group notes that, in SA, SCS is performed mainly for painful neuropathies, failed back surgery, and chronic regional pain syndrome. It was noted that SCS is used to treat other conditions such as angina pectoris and ischaemic conditions, which have therefore been included in this guideline. These recommendations give guidance to practitioners delivering this treatment, to those who may wish to refer patients for SCS, and to those who care for patients with stimulators in situ. The recommendations also provide a resource for organisations that fund SCS. This guideline has drawn on the guidelines recently published by the British Pain Society, and parts of which have beenreproduced with the society’s permission. These recommendations have been produced by a consensus group of relevant healthcare professionals. Opinion from outside the consensus group has been incorporated through consultation with representatives of all groups for whom these  recommendations have relevance. The recommendations refer to the current body of evidence relating to SCS. The consensus group wishes to acknowledge and thank the task team of the British Pain Society for their help and input into this document

    Schlussbericht zum BMBF-Vorhaben \"Entwicklung und Erprobung neuer Instrumente zur Bildung von Verwertung- und Transfernetzen\" NanoFoto - Neue Wege zur verwertungsorientierten Netzwerkbildung in der Nanobiotechnologie

    Get PDF
    Bis zu 95 % der Wirkstoffe von Arzneimittel der Humanmedizin werden unverändert ausgeschieden oder gelangen über die täglichen Hygiene in den Wasserkreislauf. Die meisten Substanzen werden sehr schnell und vollständig abgebaut oder liegen in Konzentrationen vor, in denen sie keine Gefährdung für die Umwelt und den Menschen darstellen. Im Gegensatz dazu gibt es aber auch Substanzen, die nur sehr schwer abgebaut werden können (persistent sind) und für die bereits negative Langzeiteffekte in umweltrelevanten Konzentrationen für Tiere nachgewiesen wurden. Ein Beispiel dafür ist der schmerzstillende Wirkstoff Diclofenac. Aus diesem Grund und wegen der guten Kenntnislage hinsichtlich Vorkommen, Abbauprodukte und Analytik wurde Diclofenac als Referenzverbindung für die Experimente im Rahmen dieses Projekts verwendet. Aufgrund der geringen Konzentration von Diclofenac in Wasser und der chemischen Stabilität von Diclofenac sowie einiger anderer Spurenstoffe sind herkömmliche Wasserbehandlungsverfahren, wie sie derzeit in Kläranlangen verwendet werden, ineffizient oder zu teuer. Deshalb gibt es zahlreiche Bemühungen, alternative und umweltschonende Behandlungsverfahren zur Entfernung von Arzneimittelrückständen aus Wasser zu entwickeln, die einen vollständigen Abbau der Rückstände ermöglichen. Idealerweise sollten technische Lösungen zur Verfügung stehen, die gegebenenfalls in jedem Land der Erde einsetzbar wären. Der in diesem Projekt verfolgte Ansatz zur Entwicklung fotokatalytischer Schichten, die idealerweise bereits bei Tageslicht eine ausreichend hohe Aktivität aufweisen, ist besonders interessant, da es nach Optimierung weder des zusätzlichen Einsatzes von Chemikalien noch des Einsatzes von Energie bedarf. So werden durch die Bestrahlung des Katalysators (z.B. ZnO, TiO2) mit künstlichem UV-Licht, perspektifisch aber mit UV-A-Strahlung der Sonne sowohl Wasser als auch Luftsauerstoff zu reaktiven Hydroxylradikalen umgesetzt, die letztendlich die unspezifischen Spaltung organischer Verbindungen im Wasser bewirken. Voraussetzung für die Optimierung hinsichtlich katalytischer Aktivität und Empfindlichkeit gegenüber Tageslicht ist ein Herstellungsverfahren, das die Optimierung der fotokatalytischen Schichten bezüglich verschiedener Parameter (optimale Größe, enge Größenverteilung, Möglichkeit der einfachen Dotierung, Verhinderung der Agglomeration bei gleichzeitiger dauerhafter Immobilisierung) erlaubt. Diesbezüglich besonders aussichtsreich ist die Verwendung von hoch geordneten bakteriellen Hüllproteinen sogenannten „surface-layer“ (S-Layer)-Proteinen, die sowohl eine einfache Herstellung von fotokatalytisch aktiven Nanopartikeln aus verschiedenen Elementen erlauben, als auch zur Beschichtung verschiedener Materialien geeignet sind. Ein Ziel im Projekt ist die Herstellung von reinen und dotierten ZnO und TiO2-Nanopartikeln zur Eliminierung von Diclofenac aus Wasser (siehe Abbildung 1). Dabei dienen S-Layer verschiedener Bakterien und damit Proteinschichten mit unterschiedlichen Symmetrien, Gitterabständen und Porengröße als Template für die Herstellung von Nanopartikeln verschiedener aber definierter Größe. Darüber hinaus werden die S-Layer im Projekt als Trenn- und Immobilisierungsschicht für die erzeugten Nanopartikel genutzt. Letzteres vor allem zur Verhinderung einer Agglomeration und des Austrags der Nanopartikel, was beides einen Verlust der katalytischen Aktivität entsprechender Schichten bedeuten würde. Als Träger werden im Rahmen des Projekts verschiedene in technischen Anwendungen genutzte Materialien dahin gehend überprüft, in wie weit sich S-Layer darauf abscheiden lassen und stabile Schichten ausbilden und darauf aufbauend ein Trägermaterial für die Herstellung fotokatalytisch aktiver Beschichtungen ausgewählt. Gleichzeitig war es Ziel des Projektes, die Biomassegewinnung hinsichtlich eines Upscalings und hinsichtlich der Kosten zu optimieren. Ausgehend von dieser konkreten wissenschaftlichen Fragestellung war es auch Ziel des Projektes, ein verwertungsorientiertes Netzwerk aufzubauen. Dies vor allem zur Sicherung der Fortentwicklung der neuen Materialien und der Weiterführung der begonnenen Arbeiten in dem konkreten Forschungsgebiet mit dem Ziel der Entwicklung eines marktreifen Produktes aber auch zur Etablierung einer dauerhaften Kooperation zwischen den verschiedenen Forschungs- und Industriepartnern. Diese Ziele sollten insbesondere über eine Vernetzung von Instituten innerhalb der Leibniz-Gemeinschaft, weiteren regionalen und überregionalen Forschungseinrichtungen sowie Industriepartnern erreicht werden. Die sehr gute gerätetechnische Ausstattung, die im vorliegenden Fall über die Projektmittel erreicht wurde, war nicht nur Voraussetzung zur Durchführung der geplanten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten und zur Herstellung von Materialien im kleintechnischen Maßstab, sondern erhöhte auch die Attraktivität des Teams als Projektpartner weiter und nachhaltig. Erfahrungen aus dem Projekt und dem Prozess der Netzwerkbildung sollen insbesondere unter Einbeziehung der Geschäftsstelle der Leibniz-Gemeinschaft zur Entwicklung eines Prozessleitfadens für die Bildung von Verwertungs- und Transfernetzwerken innerhalb der Leibniz-Gemeinschaft genutzt werden

    Probiotic administration in congenital heart disease: a pilot study.

    Get PDF
    ObjectiveTo investigate the impact of probiotic Bifidobacterium longum ssp. infantis on the fecal microbiota and plasma cytokines in neonates with congenital heart disease.Study designSixteen infants with congenital heart disease were randomly assigned to receive either B. infantis (4.2 × 10(9) colony-forming units two times daily) or placebo for 8 weeks. Stool specimens from enrolled infants and from six term infants without heart disease were analyzed for microbial composition. Plasma cytokines were analyzed weekly in the infants with heart disease.ResultsHealthy control infants had increased total bacteria, total Bacteroidetes and total bifidobacteria compared to the infants with heart disease, but there were no significant differences between the placebo and probiotic groups. Plasma interleukin (IL)10, interferon (IFN)γ and IL1β levels were transiently higher in the probiotic group.ConclusionCongenital heart disease in infants is associated with dysbiosis. Probiotic B. infantis did not significantly alter the fecal microbiota. Alterations in plasma cytokines were found to be inconsistent

    MalDICT: Benchmark Datasets on Malware Behaviors, Platforms, Exploitation, and Packers

    Full text link
    Existing research on malware classification focuses almost exclusively on two tasks: distinguishing between malicious and benign files and classifying malware by family. However, malware can be categorized according to many other types of attributes, and the ability to identify these attributes in newly-emerging malware using machine learning could provide significant value to analysts. In particular, we have identified four tasks which are under-represented in prior work: classification by behaviors that malware exhibit, platforms that malware run on, vulnerabilities that malware exploit, and packers that malware are packed with. To obtain labels for training and evaluating ML classifiers on these tasks, we created an antivirus (AV) tagging tool called ClarAVy. ClarAVy's sophisticated AV label parser distinguishes itself from prior AV-based taggers, with the ability to accurately parse 882 different AV label formats used by 90 different AV products. We are releasing benchmark datasets for each of these four classification tasks, tagged using ClarAVy and comprising nearly 5.5 million malicious files in total. Our malware behavior dataset includes 75 distinct tags - nearly 7x more than the only prior benchmark dataset with behavioral tags. To our knowledge, we are the first to release datasets with malware platform and packer tags

    Comparative outcomes between COVID-19 and influenza patients placed on veno-venous extracorporeal membrane oxygenation for severe ARDS

    Get PDF
    Background ECMO is an established supportive adjunct for patients with severe, refractory ARDS from viral pneumonia. However, the exact role and timing of ECMO for COVID-19 patients remains unclear. Methods We conducted a retrospective comparison of the first 32 patients with COVID-19-associated ARDS to the last 28 patients with influenza-associated ARDS placed on V-V ECMO. We compared patient factors between the two cohorts and used survival analysis to compare the hazard of mortality over sixty days post-cannulation.Results COVID-19 patients were older (mean 47.8 vs. 41.2 years, p = 0.033), had more ventilator days before cannulation (mean 4.5 vs. 1.5 days, p < 0.001). Crude in-hospital mortality was significantly higher in the COVID-19 cohort at 65.6% (n = 21/32) versus 36.3% (n = 11/28, p = 0.041). The adjusted hazard ratio over sixty days for COVID-19 patients was 2.81 (95% CI 1.07, 7.35) after adjusting for age, race, ECMO-associated organ failure, and Charlson Comorbidity Index. Conclusion ECMO has a role in severe ARDS associated with COVID-19 but providers should carefully weigh patient factors when utilizing this scarce resource in favor of influenza pneumonia
    • …
    corecore